Viele Multi-Board-PCBs verlassen sich nicht auf Board-to-Board-Anschlüsse oder einfache Kabelkabel für Verbindungen zwischen PCBs. Wenn nur zwei PCBs eine Verbindung herstellen müssen, kann ein einzelnes Kabel oder ein Brettanschluss ausreichen. In Produkten mit mehreren PCBs, die sich miteinander verbinden müssen, kann die Anzahl der Kabel in einem Gehäuse schnell unüberschaubar werden. Eine einfache Lösung für die Organisation all dieser Kabel und Kabel besteht darin, einen Kabelbaum zu bauen.
Elektronische Kabelbäume sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich und können sowohl mechanisch als auch elektrisch ziemlich komplex werden. Während das Entwerfen und Zusammenbau eines Kabelbaums einige Anstrengungen erfordert, lohnt es sich, insbesondere während der Produktbaugruppe, bei denen die ordnungsgemäße Verkabelung Fehler verhindern kann. Wenn Sie überlegen, welche Art von Kabelbaum in Ihrem Produkt verwendet werden soll, erkunden Sie diese verfügbaren Optionen.
Punkt-zu-Punkt-Kabelbündel
Die einfachste Art des Kabelbaums besteht aus Punkt-zu-Punkt-Kabelbündeln, die zu einer einzelnen Gurtbaugruppe zusammengepackt werden. Diese Bündel können mit Klebstoffen, Bändern, Ummantelung oder Netzjacken gesichert werden. Die Kabel in diesen Bündeln können außersteuerkabel, benutzerdefinierte Kabel oder eine Mischung aus beiden enthalten. Die Interconnect-Topologie, die typischerweise aus diesem Setup resultiert, ist aufgrund der direkten Verbindungen, die durch diese Kabel erleichtert werden, Punkt zu Punkt.
Gegabelte Kabel
Bifurzierte Kabel beinhalten die Verkabelung von einem einzelnen Stecker, der sich in zwei verschiedene Ziele aufteilt. Diese Konfiguration ermöglicht es einem einzelnen Behälter auf einer PCB, mit mindestens zwei anderen PCB herzustellen. Es stellt einen fortschrittlicheren Typ von Kabelbaum dar, bei dem verschiedene Steckverbinder und Gefäße über mehrere Boards hinweg kombiniert werden.
FPC -Kabel (Flex Print Circuit)
Flex-Bänder können auch als Kabelbäume dienen, sodass eine Kombination aus Kantenanschlüssen, Oberflächenmontageanschlüssen und sogar Durchlochanschlüssen mit einer Gruppe von PCBs an die Schnittstelle angeschlossen werden kann. Flex-Anschlüsse haben den Vorteil, extrem flach zu sein und sie ideal für niedrig profilierte Produkte zu machen. In einigen Designs passt ein herkömmliches Kabelbündel in einem Standardkabelbaum möglicherweise nicht, was ein Flex -Kabel zu einer attraktiven Alternative macht.
Wenn das Flex -Kabel als Kabelbaum verwendet wird, folgt es den gleichen Designregeln wie eine Flex -Leiterplatte. Der Hauptunterschied liegt in der Auswahl der Steckverbinder. Bei Flex-Kabeln, die an PCB-Steckdosen angeschlossen werden, wird im Allgemeinen empfohlen, um oberflächenmontierte Steckverbinder zu vermeiden, wenn das Flex-Band wiederholt angeschlossen und nicht gesteckt wird. Der Grund dafür ist, dass sich das flexible Polyimidmaterial leicht von den SMD -Pads trennen kann. Wählen Sie stattdessen SMD-Steckverbinder mit Abläufen durch die Loch-Befestigungen oder durch Lochschweißlaschen durch, um Lötanlagen in der Nähe des Steckerstopfens zu verhindern und sicherzustellen, dass das Kabel wiederholt angeschlossen und getrennt werden kann.
Teile für Kabelbäume: Anschlüsse und Crimps
Beim Bau eines Kabelbaums, beispielsweise mit geschwungenen Kabeln, müssen Sie entsprechende Behälter und Paarungsanschlüsse auswählen, um die erforderlichen Verbindungen herzustellen. Anbieter von Steckverbindungen geben ihre Steckverbinder in der Regel nicht speziell für Kabelbäume an. Stattdessen werden üblicherweise Crimp -Steckverbinder verwendet, sodass ein Assembler einen Kabel befestigen und dann eine Kabelbaugruppe oder ein Kabelbaum erstellen kann. Betrachten Sie zum Beispiel den Molex -Anschluss.
Ein Kabelbaum kann leicht mit diesem Stecker erstellt werden, indem Crimp -Kontakte verwendet werden, die in den Stecker gleiten. Der Crimp -Kontakt wird an einem Draht angebracht und ermöglicht es, sich im Anschlusskörper zu sichern. Sobald der Anschluss auf eine PCB mit seinem Behälter kombiniert ist, ist die elektrische Verbindung abgeschlossen.
Für einen Verdrahtgabelbler -Assembler muss die PCB- und Produktdokumentation die erforderlichen Teile für die Kabel- und Kabelbauteilkomponenten in der BOM enthalten. Sie müssen angeben:
- Die Teilenummer für den Paarungsanschluss im Kabelbaum.
- Eine Teilenummer für die erforderlichen Crimp -Kontakte.
- Eine Teilenummer für die Verkabelung, einschließlich des Drahtmessers.
Diese Materialien sollten dem Verdrahtgabelbler geliefert werden, um sicherzustellen, dass ein vollständiger Kabelbaum beschafft werden kann. Das Kabelbaum selbst sollte auch über eine eigene Materialrechnung und eine detaillierte Zeichnung verfügen, in der PIN -Verbindungen an jedem Stecker sowie Teilnummern für kompatible Crimps angeben. Die Dokumentation von Kabelbäumen kann eine Herausforderung sein und erfordern möglicherweise einige manuelle Zeichnungen aufgrund mangelnder Standardisierung. Wenden Sie sich unbedingt an Ihre Kabelbaugruppe oder Ihren Kabelbaumhersteller, um sicherzustellen, dass sie die erforderliche Dokumentation für die ordnungsgemäße Baugruppe erhalten.
Nutzen Sie die Zusammenarbeit von MCAD zur Größe von Verkabelung
Beim Bauen eines benutzerdefinierten Kabelbaums oder einer Kabelbaugruppe haben sich Designer traditionell darauf verlassen, dass die Verkabelung durch ein Prototypengehäuse mit Spulendraht oder sogar Schnur ausgeführt wird. Diese Methode erfordert von Hand-Assistenten des Geschirrs, um ihre Anpassung in das Gehäuse zu überprüfen. Wenn ein Flex -Kabel verwendet wird, muss ein Prototyp konstruiert werden, was bei der Arbeit mit dünnen Polyimid -Flex -Bändern ziemlich kostspielig sein kann.
Dieser Ansatz ist sowohl teuer als auch zeitaufwändig, insbesondere wenn das Ziel einfach darin besteht, die Verkabelungslänge innerhalb des Gehäuses abzuschätzen. Heutzutage sollten Designteams MCAD -Anwendungen und 3D -Modelle des Gehäuses nutzen, um effizienter abzuschätzen und zu vergeben. Diese Werkzeuge können leicht die Verkabelung verschiedener Formen und Größen enthalten sowie Biegungen einfügen, um die Kabelwege in einem Kabelbaum zu visualisieren.
Ein Nebennutzen dieses Ansatzes besteht darin, dass er auch Experimente mit der Platzierung von Anschlüssen innerhalb eines 3D -mechanischen Modells der PCB innerhalb des Gehäuses ermöglicht. Viele Steckerhersteller stellen 3D -Modelle an, z. B. Schrittdateien, die sowohl in ECAD- als auch in MCAD -Anwendungen leicht integriert werden können.
Hongkong Suntex Electronic Co., Ltd.
